
Die erste ungarischsprachige Lehrerbildungsanstalt
Der Verdienst des Erzbischofs von Eger Johann Pyrker ist, dass Lehrer in ungarischer Sprache ausgebildet wurden, 1828 gründete er die erste ungarischsprachige Lehrerbildungsanstalt.
Inventur der von Privatpersonen, Institutionen, Unternehmen für wichtig gehaltenen kulturellen, gebauten, industriellen, natürlichen, gesundheitlichen, sportlichen Werten, Persönlichkeiten von Eger.
Der Verdienst des Erzbischofs von Eger Johann Pyrker ist, dass Lehrer in ungarischer Sprache ausgebildet wurden, 1828 gründete er die erste ungarischsprachige Lehrerbildungsanstalt.
Wertvollstes, monumentalstes Denkmal der Stadt Eger, das das Stadtbild grundsätzlich bestimmt. Eine der ältesten Institution des Hochschulwesens des Landes.
In der Nähe des Petőfi-Platzes von Eger befinden sich zurzeit drei große Karstquellen. Die Wasserzusammensetzungswerte der „Heilquellen von Eger“ sind unschätzbar.
Dieses Ort, das das erste ungarische Heiligtum des viele Menschen betreffenden, viel Erfolg bringenden Schwimm- und Wasserballsports ist, dessen Bau ist eine industriegeschichtliche Kuriosität.
Die schriftlichen Quellen der Vergangenheit von Eger und des Komitats Heves sind unentbehrlich für diejenigen, die sich mit Geschichtswissenschaften, Lokalgeschichte und persönlichen Geschichte beschäftigen.
Die Popularität des Romans ist seit seinem ersten Erscheinen ungebrochen. Die Ausdauer, der Sieg der Helden von Eger ist ein immerwährendes Beispiel der Heimatliebe.
Die Ortskundigen-Sammlung der Bibliothek strebt an Interesse für die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft von Eger und unseres Komitats zu befriedigen.
Kirchen- und industriegeschichtliche Denkmäler, die Glocken von Eger.
Das Feuerrad von Eger ist ein ikonisches Andenken an den Triumph von 1552.
Das Kopcsik Marzipanmuseum ist eine Sehenswürdigkeit von Eger, die auch in der Welt eine einzigartige Spitzenleistung ist.
Das „Minarett von Eger“ mit seinem aus Stein gehauenen prächtigen Turm und Gebäudeplastik vertritt die muslimisch-türkische Baukunst in Ungarn.
Nicht nur örtliche, sondern auch landesweit und weltweit herausragende Sportler starteten in den vergangenen mehr als 100 Jahren in Eger.
Die zweitgrößte Kirche von Ungarn, das imposante Äußere wird auch durch die Platzierung erhöht, sie ist ein herausragendes Werk der klassizistischen Kunst.
Dank des seit 1992 veranstalteten Wettbewerbs wurden die städtischen Blumenflächen vervielfacht und die bewusste Umgebungsverschönerung der Bevölkerung entwickelte sich riesenhaft.
Mit ihren architektonischen, bildkünstlerischen und industriekünstlerischen Werten zusammen ist sie ein herausragendes Werk des europäischen Barocks. Eine der schönsten Barockkirchen von Mitteleuropa steht auf dem Hauptplatz von Eger.
Barock-Rokoko-Denkmal von Eger. Ihre Einrichtungen aus dem 18. Jahrhundert sind vollständig erhalten geblieben (Altarbilder, Kanzel, usw.).
Die Kreuze und Maria-Bildnisse der Innenstadt stellen wichtige kirchen- und statgeschichtliche Werte dar.
Mit ihrer Größe und auch ihrem kunsthistorischen Wert gehört die Kirche mit zwei Türmen, geraden Chorabschluss und Krypta zu den größeren.
Der botanische Garten bewahrt nahe 400 Pflanzenarten - und damit die genetischen Informationen der hauptsächlich heimischen Flora oder der Flora des Karpatenbeckens.
Der Gebäudekomplex hat eine herausragende Bedeutung, er kam durch die Zusammenarbeit bedeutender Künstler zustande.
Der Gebäudekomplex ist einer der schönsten und wertvollsten Baudenkmäler der Innenstadt, in dem zahlreiche innenarchitektonische Elemente, barocke und Rokoko-Öfen, Fresken aus dem 18. Jahrhundert erhalten blieben.
Historische und pietätische Gedenkstätte der Stadt Eger. Die Ehrung der auf dem Friedhof ruhenden Gefallenen, die Bewahrung deren Andenken ist die Aufgabe der Nachwelt.
Die Musikschule wurde im kulturellen Leben der Stadt ein herausragender Faktor. Die Schüler und Lehrer der Musikschule sind ständige Teilnehmer der Veranstaltungen, Feierlichkeiten der Stadt und des Komitats.
Einen der sonderbarsten Kapitel der Vergangenheit der Pharmazie von Eger bildet ein, vom Leiter der Jesuitenapotheke Mitte des 18. Jahrhunderts „erfundene“ Heilkräuterdestillat.
Die Brautkiste bildete ein wichtiges Element der Einrichtungen der Haushalte der in den Randgebieten, äußeren Hochstädten der Stadt lebenden Weinbauer, Winzer, Handwerker, Händler.
Elemér Apor Schriftsteller, Dichter verkörpert heutzutage die Wahrheit von Gárdonyi: nicht jeder kann in Eger geboren werden, aber jeder kann es verdienen als Bürger von Eger zu zählen.
Seit 1890 funktioniert sie als staatliche Schule in einem der schönsten Barockgebäude von Eger. 1754 bauten es die Jesuiten als Ordenshaus und Gymnasium. 1773, nach der Auflösung des Ordens erhielten es die Zisterzienser, ab 1787 war es ein königliches Gymnasium.
Der Bau, das Zustandekommen der Zweiglinie, die Übergabe der Bahnlinie im Jahr 1872 änderte die Verkehrsverhältnisse von Eger grundsätzlich.
Die Menschen von Eger und Felnémet sind sehr stolz auf sein Gesamtwerk. In seiner Kunst öffnen sich vor uns die Landschaft von Heves, die intime Schönheit der Barockstadt Eger, Gesichter von einstigen Bürgern von Eger, die Wärme des Glaubens an die Familie.
In der Erinnerung der ungarischen Nation ist der 9. Februar 1850 ein denkwürdiger Trauertag, an dem Tag starb János Lenkey General in Arad im Burggefängnis. Die Stadt Eger ist stolz an ihren einstigen Sohn für sein heldenhaftes Standhalten und seine Taten für seine Heimat und Nation.
Der in Eger gelebte Ede Nyárási Hartl rettete als Bürger die Güter der Menschen von Tiszahalász und Sarud. Sein Leben ist mustergültig, nicht nur wegen seines Verhaltens während des Hochwassers von 1876, sondern auch wegen seiner großzügigen Schirmherrschaft.
Er war ein weitblickender, an allem interessierter, allgemeine Achtung genießender Mensch. Sein großes Wissen war mit unübertroffener Bescheidenheit verschmolzen. Er lebte und arbeitete für die Stadt Eger.
Die Hochstädte von Eger sind solche Eigenheit der Struktur unserer Stadt, die neben der in der Stadt lebenden Bürgerschaft durch die Ansiedlung der im 18. Jahrhundert hierherkommenden Bauern und Handwerker entstanden. Jahrhundertelang lebte hier der Großteil der Bevölkerung von Eger, die mit den hier angebauten Landprodukten, gewerblichen Produkten nicht nur die Bevölkerung der Innenstadt, sondern auch die Siedlungen der Region versorgte.
Er ist eine als regionstypisch entdeckte Apfelsorte, die auch in dem allgemeinen Anbau eine Rolle bekam.
Das Hotel Senator-Ház bewahrt neben seiner altehrwürdigen Vergangenheit auch mit seiner Geistigkeit die Gesinnung der Stadt: mit der Stimmung im Inneren, den alten Möbeln, Einrichtungen, Erinnerungsstücken aus dem 18-19 Jahrhundert zählt es schon fast als Museum.
Das Gesamtwerk des Imre Breznai bedeutet heute noch eine unentbehrliche und bestimmende Fachliteratur für die Geschichtsschreiber.