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Kalvarienhügel

Der Kalvarienhügel der Burg von Eger ist der höchste Punkt innerhalb der Festung, von oben tut sich ein atemberaubenderes Panorama auf. Unten liegt die Stadt, in der Ferne erheben sich die Bergspitzen des Bükk Nationalparks, bei klarem Wetter kann man sogar den Kékestető sehen. Im Sommer, wenn die Burg bis spät abends geöffnet ist, tut sich von hier aus der schönste Sonnenuntergang in Eger auf.

Die Geschichte des Kalvarienhügels geht bis 1828 zurück. Damals wollte der hier tätige Erzbischof Pyrker einen nationalen Wallfahrtsort innerhalb der Burg errichten, dessen Element wurde der Kalvarienhügel, oben mit den drei Kreuzen. Der Hügel wurde wirklich der Lieblingsort der Pilger, wegen seiner wunderbaren Aussicht erwähnt man ihn schmeichlerisch auch als die prachtvollste Kirche von Eger.

Besonderheit ist, dass ursprünglich drei Korpusse auf den Kreuzen zu sehen waren, von diesen weiß man nur aus der Zeit der Aufstellung, später erwähnte man sie ohne diese. Die Körper gingen irgendwann aus irgendeinen Grund endgültig verloren. Die Anzahl der Stationen des Hügels ist auch interessant. Die Kirche akzeptiert 14 Stationen, aus irgendeinen Grund sieht man in Eger nur 7, die Ursache dafür ist nicht bekannt. Es wir d angenommen, dass der Erzbischof Pyrker etwas Individuelles und außergewöhnliches schaffen wollte - wenn das wirklich sein Ziel war, gelang es ihm, heute noch wird darüber geredet.

Burg von Eger

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